Sportklinik-Patienten profitieren von Olympia-Medizin

„Die Besten für die Besten" – Sportklinik Hellersen spielt Schlüsselrolle bei Olympia-Bewerbung von Rhein-Ruhr

Dirk Burghaus, Vorstandsvorsitzender der Sportklinik Hellersen, mit der Olympia-Sonderausgabe des Klinikmagazins Hellersen Insight. ©Sportklinik Hellersen

Die Rhein-Ruhr-Region bewirbt sich um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2036, 2040 oder 2044. Mit einem nachhaltigen Konzept, bestehender Infrastruktur und einem starken sportmedizinischen Netzwerk möchte Nordrhein-Westfalen das Internationale Olympische Komitee überzeugen. Ein wichtiger Partner in diesem Prozess ist unter anderem die Sportklinik Hellersen, die als Sportmedizinisches Untersuchungszentrum des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) seit Jahrzehnten Maßstäbe in der Behandlung von Leistungssportlern setzt. Davon profitieren auch die Patienten der Sportklinik Hellersen sowie die gesamte Gesellschaft. „Die Expertise, die wir für Olympiasportler aufbauen, ist ein Gewinn für alle Patientinnen und Patienten“, betont Dirk Burghaus, Vorstandsvorsitzender der Sportklinik Hellersen.  

Nachhaltigkeit als zentrales Argument 

Es gibt gleich mehrere Argumente, warum die Region Rhein-Ruhr der perfekte Austragungsort für die Olympischen und Paralympischen Spiele ist. „Eines der wichtigsten ist mit Sicherheit, dass in Nordrhein-Westfalen bereits 95 Prozent der vorgesehenen Sportstätten schon heute vorhanden sind“, erklärt Stefan Klett, Präsident des Landessportbundes NRW (LSB) und Präsident des Sporthilfe NRW e.V., dem Trägerverein der Sportklinik Hellersen. „Zahlreiche Fußballstadien und Messehallen sind sofort einsatzfähig. Dies spricht vor allem für nachhaltige Olympische Spiele. Lediglich ein Leichtathletikstadion, das internationalen Standards entspricht, fehlt bisher. Doch auch hier haben wir einen nachhaltigen Ansatz: Es soll ein temporäres Stadion entstehen, das im Anschluss an die Spiele zu einem Wohn- und Geschäftskomplex als Zentrum eines neuen Stadtteils weiterentwickelt werden soll. Hier sind Köln und Essen im Gespräch.“ 

Stefan Klett, Präsident des Landessportbundes NRW und des Sporthilfe NRW e.V. © LSB NRW/Andrea Bowinkelmann

Partner Sportklinik Hellersen: Medizinische Versorgung auf höchstem Niveau 

Zur erfolgreichen Bewerbung gehört aber nicht nur eine verlässliche Infrastruktur. Ebenso wichtig ist die medizinische Versorgung der Athletinnen und Athleten auf höchstem Niveau – ein Bereich, in dem die Sportklinik Hellersen seit vielen Jahren eine zentrale Rolle übernimmt. 

„Als einer von sechs DOSB-Stützpunkten in NRW und Teil der Sportfamilie NRW ist die Sportklinik Hellersen ein wichtiger Anlaufpunkt für gravierende Verletzungen während des Turniers“, betont Michael Scharf, Leistungssportdirektor des LSB NRW. „Die außerordentlich gute Betreuung ist eine wichtige Voraussetzung – nur so können wichtige Standards im Spitzensport eingehalten werden, wie zum Beispiel die Behandlung beziehungsweise Operation von Kreuzbandrupturen innerhalb eines Zeitfensters von 24 Stunden nach dem Unfall. Die besten Sportler brauchen auch die besten Mediziner – und das ist in der Sportklinik Hellersen gegeben.“ 

Darüber hinaus ist das ärztliche Team der Sportklinik Hellersen eng im Leistungssport verankert: So begleitet Chefarzt Dr. Stefan Nolte die Sportschützen als Verbandsarzt und Dr. Tobias Schmenn betreut als Mannschaftsarzt die Frauen-Nationalmannschaft, um nur einige Beispiele zu nennen. Dirk Burghaus betont dazu: „Unsere Ärztinnen und Ärzte bringen ihre Erfahrungen aus Nationalmannschaften und internationalen Wettkämpfen direkt in die Klinik ein – das macht unsere Versorgung einzigartig.“ Darüber hinaus vertrauen Spitzensportlerinnen und -sportler weit über die Region hinaus auf die Expertise der Sportklinik Hellersen. Einen tieferen Einblick in ihre sportmedizinische Expertise gibt die Sportklinik Hellersen in ihrer aktuellen Olympia-Sonderausgabe des Klinikmagazins Hellersen Insight. Darin ist auch ein ausführliches Interview mit Stefan Klett und Michael Scharf zur Olympia-Bewerbung zu lesen sowie zur Rolle der Sportklinik Hellersen in diesem Zusammenhang. Das Magazin kann digital unter folgendem Link abgerufen werden. https://www.hellersen-insight.de/die-besten-fuer-die-besten


Olympia-Expertise als Gewinn für die ganze Gesellschaft 

Von der besonderen sportmedizinisch sowie sportorthopädischen Kompetenz profitieren nicht nur internationale Top-Athleten. Die Sportklinik Hellersen versteht sich als Bindeglied zwischen Spitzensport und Gesellschaft. „Was wir im Leistungssport lernen, kommt allen Patienten zugute – vom Profi bis zum Freizeitsportler oder dem Menschen nach einer Hüft- oder Knieoperation“, erklärt Dirk Burghaus. „So wie die Formel 1 Innovationen für den Alltag liefert, fließen auch unsere Erfahrungen aus Olympia und internationalem Spitzensport direkt in die Versorgung der Gesellschaft ein. Die Sportklinik Hellersen ist unser kleines Olympia – hier wird Spitzenmedizin zum Gewinn für die ganze Gesellschaft.“

 

Pressekontakt

Sarah Burghaus
Leitung Marketing, PR & Customer Service, Pressesprecherin
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