"Davon profitiert der gesamte Märkische Kreis und darüber hinaus"
Die Sportklinik Hellersen hat den Generalsekretär der CDU Nordrhein-Westfalen, Paul Ziemiak, begrüßt, um über aktuelle Entwicklungen der Spezialklinik und ihre innovativen Zukunftsprojekte zu informieren. Gemeinsam mit Stefan Klett, Präsident des Landessportbundes NRW und des Trägers der Sportklinik Hellersen, dem Sporthilfe NRW e. V., sowie Dirk Burghaus, Vorstandsvorsitzender der Sportklinik Hellersen, standen zentrale Themen wie internationale Kooperationen, sportmedizinische Expertise und die Olympia-Bewerbung von Rhein-Ruhr im Mittelpunkt.
Ein Schwerpunkt des Austauschs lag auf der internationalen Ausrichtung der Sportklinik Hellersen. Paul Ziemiak ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und seitdem auch Mitglied des Auswärtigen Ausschusses. In dieser Funktion befasst er sich insbesondere mit außenpolitischen Entscheidungen und Beratungsthemen. Zudem engagiert er sich im Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und beschäftigt sich in diesem Zusammenhang schwerpunktmäßig mit dem Nahen Osten. Umso interessierter betrachtet er die internationalen Tätigkeiten der Sportklinik Hellersen mit dem Hellersen Hospital. Die internationale Dependance verbindet deutsche medizinische Expertise mit moderner Technologie und innovativen Behandlungskonzepten.

„Mit dem Hellersen Hospital schaffen wir einen internationalen Rahmen, in dem Wissen, Erfahrung und moderne Medizin miteinander verknüpft werden. Das stärkt unsere fachliche Entwicklung und eröffnet neue Perspektiven für die Versorgung,“ betont Dirk Burghaus. Durch strategische Partnerschaften wird der medizinische Austausch über Ländergrenzen hinweg gefördert. Dies schafft gemeinsame Standards sowie telemedizinische Möglichkeiten und erweitert die Behandlungsoptionen für Patienten. Die internationale Nachfrage nach deutscher medizinischer Expertise bietet zudem attraktive Entwicklungspotenziale für gemeinsame Projekte, Fortbildungsformate und die langfristige Fachkräfteentwicklung.
„Die Außenpolitik hat unmittelbare Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung in Regionen wie dem Sauerland. Das betrifft nicht nur Industrieunternehmen, sondern auch Gesundheitseinrichtungen. Die Sportklinik Hellersen zeigt eindrucksvoll, wie internationale Präsenz, Spezialisierung, Innovation und regionale Verantwortung zusammenwirken. Davon profitiert der gesamte Märkische Kreis und darüber hinaus“, lobt Paul Ziemiak bei seinem Besuch.
Robotik in der Endoprothetik: Neue Maßstäbe für Präzision
Ein Zeichen für Innovation ist zum Beispiel das Anfang März eröffnete Robotik-Zentrum der Sportklinik Hellersen, das einen weiteren wichtigen Schritt in der orthopädischen Versorgung der Spezialklinik markiert. Der Einsatz der innovativen VELYS™ Robotic-Assisted Solution von Johnson & Johnson MedTech Orthopaedics (DePuy Synthes) ermöglicht besonders präzise Knie-Endoprothesen-Implantationen. Die Echtzeit-Erfassung der individuellen Patientenanatomie ermöglicht eine exakte Schnittführung ohne CT- oder Röntgenaufnahmen und wurde speziell für die orthopädische Chirurgie entwickelt. Mit Dr. Stefan Schmidl, der seit Mai 2025 als Chefarzt der Endoprothetik Hellersen und Leiter des Robotik-Zentrums tätig ist, verstärkt ein erfahrener Spezialist den Bereich. Seine umfassende Expertise in der robotergestützten Endoprothetik treibt die Weiterentwicklung des Zentrums maßgeblich voran.
Starke Verbindung von Sport und Medizin
Ein weiterer wesentlicher Punkt des Austauschs war auch die sportmedizinische Expertise der Sportklinik Hellersen und in diesem Zusammenhang ihre Rolle für die bevorstehende Olympia-Bewerbung der Region Rhein-Ruhr. Als langjähriger Partner des organisierten Sports betreut die Spezialklinik Athleten aus dem Breiten-, Leistungs- und Spitzensport, darunter Nationalmannschaften sowie Teams aus den höchsten deutschen Ligen. „Die Sportklinik Hellersen ist ein wichtiger Pfeiler der sportmedizinischen Versorgung in Nordrhein-Westfalen. Ihre Expertise kommt den Vereinen, Verbänden und insbesondere den Athletinnen und Athleten zugute. Damit stärkt sie den gesamten Sport im Land und ihr wird eine wichtige Rolle für die Olympia-Bewerbung zuteil,“ erklärt Stefan Klett.
Gemeinsamer Blick auf die regionale Versorgung
Der Besuch von Paul Ziemiak bot die Gelegenheit, zentrale Entwicklungen der Sportklinik Hellersen gemeinsam zu reflektieren und Herausforderungen der regionalen Versorgung zu diskutieren. „Der kontinuierliche Austausch zwischen Gesundheitsversorgern und Politik ist ein wichtiger Beitrag, um die medizinische Versorgung im Märkischen Kreis langfristig zu sichern und weiterzuentwickeln”, sagt Paul Ziemiak abschließend.
Pressekontakt
Sarah Burghaus
Leitung Marketing, PR & Customer Service, Pressesprecherin
sarah.burghaus@hellersen.de
Marketing & PR
marketing@hellersen.de