Weltweite Vereinigung verleiht Preis an Sportklinik-Repräsentant Ahmed Almousa
Im Namen der Sportklinik Hellersen gratuliert Dirk Burghaus, Vorstandsvorsitzender der Sportklinik Hellersen, Herrn Almousa herzlich zur Auszeichnung. ©Sportklinik Hellersen
Als Repräsentant der Sportklinik Hellersen im Mittleren Osten, Afrika und Asien engagiert sich Ahmed Almousa bereits seit mehreren Jahren für die Förderung der internationalen sowie intensiven Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Einrichtungen weltweit. Mit seiner Expertise hat er im Namen der Sportklinik Hellersen erfolgreich ein medizinisches Kooperationsnetzwerk aufgebaut, das den Nahen Osten, Afrika und die Türkei miteinander verbindet. So wird durch die gemeinsame Nutzung medizinischer Ressourcen die Effizienz in diesen Regionen erheblich verbessert. Für diese maßgebliche Rolle wurde Ahmed Almousa kürzlich mit dem DIKWP International Cooperation Award ausgezeichnet, der ihm im Rahmen der Jahreskonferenz der World Artificial Consciousness Association (WACA) verliehen wurde.
Der DIKWP International Cooperation Award wurde von der World Artificial Consciousness Association ins Leben gerufen und wird jährlich an Personen oder Institutionen verliehen, die bedeutende Leistungen im Bereich der internationalen Kooperation erzielt haben. Neben Ahmed Almousa aus Deutschland wurden weitere Preisträger aus Frankreich, Südkorea, Italien, Vietnam, Nepal, Pakistan oder Serbien geehrt, um nur einige Beispiele zu nennen. „Diese Auszeichnung ist eine großartige Würdigung der herausragenden Arbeit von Herrn Almousa und seines Engagements für die internationale medizinische Partnerschaft. Sie unterstreicht nicht nur seine bedeutenden Beiträge zum Wissensaustausch zwischen Kontinenten, sondern ist auch ein Beleg für die hohe Kompetenz und das Ansehen der Sportklinik Hellersen im globalen Gesundheitswesen. Wir sind stolz auf diese Anerkennung und gratulieren Herrn Almousa von Herzen“, sagt Dirk Burghaus, Vorstandsvorsitzender der Sportklinik Hellersen.
„Dieses Zertifikat ist für mich eine besondere Ehre und zugleich eine bedeutende internationale Anerkennung. Es unterstreicht die enorme Wichtigkeit der wissenschaftlichen und professionellen Zusammenarbeit zwischen Ländern und Kulturen. Als Ärzte und Innovatoren tragen wir eine zentrale Verantwortung beim Bau von Brücken des Wissens und des Fortschritts. So ist dieses Zertifikat auch ein neuer Anreiz für mich, den Weg zur Entwicklung des globalen Gesundheitssystems und zur Förderung der medizinischen Bildung konsequent fortzusetzen“, erklärt Ahmed Almousa.
Aufbau einer transnationalen Plattform für medizinische Zusammenarbeit
Ahmed Almousa hat mehrere internationale Kooperationsprojekte geleitet und standardisierte Kommunikationsmechanismen für medizinische Einrichtungen in verschiedenen Regionen eingerichtet. Sein innovatives Kooperationsmodell hat nicht nur die Verteilung medizinischer Ressourcen optimiert, sondern auch die Integration und Innovation interkulturellen medizinischen Wissens gefördert.
An der Jahreskonferenz der WACA, die von FuYong Jiao von der Europäischen Akademie der Naturwissenschaften geleitet wurde, sowie unter anderem von WHO-Mitgliedern als Co-Vorsitzende, nahmen Vertreter internationaler Organisationen teil. Darunter die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Vereinten Nationen, die Serbische Nationale Akademie der Wissenschaften, das Nobelpreisträger-Institut für Lebenswissenschaften, die China & USA Silicon Valley Development Association sowie ehemalige Beamte aus Gesundheitsministerien verschiedener Länder, Akademiker von Ingenieursakademien und führende Experten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz.
„Es ist mir eine Ehre, Teil dieser internationalen Organisation zu sein. Sie fördert das Gesundheitswesen sowie die wissenschaftliche Forschung stets mit dem Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Ost und West zu unterstützen”, erklärt Ahmed Almousa.
Pressekontakt
Sarah Burghaus
Leitung Marketing, PR & Customer Service, Pressesprecherin
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