Konservative Orthopädie
Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle, Spinalkanalverengungen, Probleme mit Hals-, Brust- oder Lendenwirbel sowie Skoliosen (eine in sich verdrehte, schiefe Wirbelsäule) werden mit der Konservativen Orthopädie nicht-operativ behandelt. Stattdessen werden die Schmerzen zum Beispiel durch spezielle Injektionen, osteopathische Techniken wie Faszien-Behandlungen oder interventionelle Schmerztherapie behandelt und auch naturheilkundliche Behandlungsweisen werden angewandt.
Behandlungsschwerpunkte
- Konservative Behandlungen bandscheibenbedingter und degenerativer Wirbelsäulen-Erkrankungen wie Ischialgien etc.
- Injektionsbehandlungen an verschiedenen Strukturen des Bewegungsapparates, z. B. Facettgelenken, Iliosacralgelenken, Fascienstrukturen, Triggerpunkttherapie, sog. Sklerosierungstherapie etc.
- Osteoporose-Therapie
- Verschiedenste physiotherapeutische Verfahren, osteopathische Techniken wie Faszien-Behandlungen
- Naturheilverfahren wie z. B. Blutegel-Therapie etc.
- interventionelle Wirbelsäulen-Schmerztherapie: verschiedene peridurale Injektionsverfahren, PRT, Kryodenervation schmerzhafter Wirbelgelenke etc.
Krankheitsbilder und Therapiemöglichkeiten rund um die Wirbelsäule
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Claudia Schnitzler-Moos
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